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Feste 2004

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5. Albdrachenfest Laichingen

Auf der Drachenwiese

Zum Glück kannten wir die Strecke nach Laichingen noch von den letzten Jahren, denn zu allem Überfluss (nachdem wir uns durch 8 km Stau von Stuttgart bis Esslingen gekämpft hatten) gab es auf der Alb Nebel, so dass man kaum den Strassenverlauf sehen konnte.

Am Samstag wurden wir vom Trommeln des Regens auf dem Wohnmobildach geweckt, und das animierte nicht gerade dazu, sich beim Aufstehen zu beeilen. Nach dem Frühstück und der Hunderunde ging es zum Aufwärmen erst einmal in den Hangar. Zum Glück regnete es jetzt nicht mehr, und so konnten wir uns letztendlich auch dem Drachenfliegen widmen, wenn auch bei diesen widrigen Wetterbedingungen so der richtige Kick fehlte.

Zum Nachtfliegen kamen erstaunlich viele Zuschauer, trotz der feuchten Witterung, und es hat sich mit Sicherheit gelohnt, denn es wurde so einiges geboten. Anschliessend traf man sich zum Indoorfliegen im Hangar, und wir konnten dort nach zweijähriger Wartezeit endlich unseren Mandala im Tausch gegen eine Zebrazecke in Empfang nehmen.

Am Sonntagmorgen lag wieder Nebel über der Drachenwiese, so dass man die wenigen Drachen am Himmel kaum sehen konnte. Der Wind meinte es, wie auch schon am Samstag, gut mit uns, aber die zunehmende Feuchtigkeit brachte es mit sich, dass wir doch recht viel Zeit im Hangar verbrachten. Leider haben wir den Start der Mandala-Kette verquatscht.

Es war schon schade, dass in diesem Jahr der Wettergott nicht so richtig mitspielte, dennoch haben wir es nicht bereut, dabei gewesen zu sein.